Bei meinen Auftritten spiele ich hauptsächlich meine eigene Musik, die sowohl von Latin-Einflüssen wie Rumba, Tango und BossaNova beeinflusst ist, wie auch vom spanischen Flamenco.
Du kannst mich sowohl für Konzerte im klassischen Sinne buchen, aber auch als stimmungsvoller Hintergrundakteur für Anlässe aller Art wie Geburtstags-, Hochzeits-, Trauer-Feiern, Firmenveranstaltungen, Vernissagen etc.
Nicht nur Klavierunterricht wird von der kleinen Musikschule unterhalb des Klinikums offeriert, sondern vor allem auch Gitarren-, Bass- und Ukulele-Unterricht. Hierfür steht neben André Jordan und Raphael Dlugajczyk auch Peter Büschel zur Verfügung. „Die Gitarre war schon immer meine Leidenschaft. Auf dem Instrument kann ich meine Faszination für südamerikanische Klänge und für den Flamenco am besten realisieren“, sagt der 59-Jährige, der in Augsburg aufgewachsen ist. Danach in Berlin gelebt hat, dort an der Hanns Eisler Musikhochschule studiert und diese 1998 mit dem Diplom als Instrumentalpädagoge abgeschlossen hat. Heute lebt Büschel in Barnebeck in der Altmark an der Grenze zum niedersächsischen Wendland. Zweimal in der Woche kommt der professionelle Gitarrist und Gitarrenlehrer von dort aus nach Wolfsburg, um seinen Schülern beizubringen, wie man die Saiten zupft oder schlägt. „Man kann auch noch mit Mitte 50 anfangen, sich seinen Traum zu erfüllen und ein Instrument lernen, ganz ohne Druck, einfach als Hobby, weil es Spaß macht“, ist sich der Diplom-Musiklehrer sicher.
„Wir suchen uns die Künstler nach Herz aus, die bei uns ausstellen dürfen.“ Das sagte Bea Büschel, die mit ihrem Mann Peter wiederum ihren Hof in Barnebeck öffnet, um einen Wunderpunkt der diesjährigen kulturellen Landpartie zu bieten. Am Donnerstagabend gab es die Vernissage für die Ausstellung. Peter Büschel und seine Gitarrenschülerin Lisa Müller erfreuten mit brasilianischen und spanischen Melodien. Diese passten irgendwie genau zu den Arbeiten, die die Räume schmückten. Da sind Malerei und Objekte von Dagmar Misselhorn. Nebenan sind Fotos von Paul Hoffmann aus Siedenbollensen zu sehen, der auch Steinbildhauer ist, jetzt aber eine neue Kunstrichtung für sich erschließt. Unter dem Thema „Weit, weit weg“ stehen die farbenfrohen Art-Quilts, die Karin Flacke aus Dahrendorf erschaffen hat. Mal-Hie im präsentierten darüber hinaus Porträts und Seifen. Einen Raum schmückt Joscha Ceipek aus Clenze mit seiner Sprühkunst. Für den gelernten Gärtner ist es die erste Ausstellung. „Ich habe schon immer gern gemalt. Seit etwa zwei Jahren beschäftige ich mich mit dieser Technik“, erzählte er. Sein Hauptwerkzeug sei die Sprühdose. Aber auch Spachtel, Pinsel und Zeitungspapier würden zum Einsatz kommen. „Ich habe eine grobe Idee. Das Konkrete entsteht bei der Arbeit“, beschrieb der junge Mann am Donnerstag, der seine Motive vorrangig in der Natur findet und von sich sagt, noch in der Ausprobier-Phase zu sein. Er sei gespannt, wie seine Arbeiten beim Publikum ankommen, fügte Joscha Ceipek hinzu. „Der Austausch mit den Besuchern ist mir schon wichtig.“ Das sei in Barnebeck gut möglich, hat er schon am ersten Tag bemerkt.
Am Sonnabend, 19. August 2017, feiert Barnebeck ein besonderes Jubiläum. Vor 800 Jahren wurde der altmärkische Ort erstmals urkundlich erwähnt. Ehrensache, dass die Einwohner eine fröhliche "Geburtstagsfeier" geplant haben. Ab 12.30 Uhr wird das Festgeschehen am Sonnabend mit einem Umzug durch den Ort eröffnet. Dafür werden sich die Teilnehmer in altertümliche Gewänder kleiden. Der Umzug führt zum großen Festzelt, in dem Salzwedels Bürgermeisterin Sabine Blümel gemeinsam mit den Organisatoren des Festes die Feierlichkeiten eröffnen wird. Bis 16 Uhr gibt es dann lustige Spiele für Jung und Alt, natürlich auch kühle Getränke und warme Speisen. Eine Technikausstellung, eine Bildergalerie über die Geschichte Barnebecks sowie Kinderanimationen sind ebenfalls eingeplant. Gegen 16 Uhr werden die "Fitschebeen" für Stimmung sorgen, weiterhin wird Gitarrenmusik von Peter Büschel und Lisa Müller zu hören sein, es tritt außerdem eine Jumping-Gruppe auf. Und ab 20 Uhr wird im Festzelt mit der Band "Just in Time" getanzt und gefeiert. Alle Interessenten sind am Sonnabend, 19. August, herzlich eingeladen.
Ir Platenlaase. „Zwei Gitarren und vier Hände“: So lautet der Titel, mit dem die „JaZZZeit“ am kommenden Sonnabend in Platenlaase ihre Reihe fortsetzt. Ab 21 Uhr greifen die Gitarristen Peter Büschel (Foto) und Carsten Buhr in die Saiten.
Peter Büschel, seit 20 Jahren Musiker und Gitarrenlehrer, lässt eine Vielfalt von Einflüssen in seinem eigenen Stil aufgehen. Ruhige, fließende Klangflächen in Bossas und Balladen wechseln mit rhythmisch impulsiven, vom Flamenco beeinflussten Stücken. Improvisation und Komposition definieren sich dabei immer neu zueinander.
Carsten Buhr, der seit einem Jahr in Prießeck lebt, sucht sich seinen Weg auch jenseits seiner jazzorientierten Hochschul-Ausbildung. Hörbar werden in seinen Kompositionen und Bearbeitungen unter anderem Einflüsse von Musikern wie Pat Metheney, James Taylor und Super-Slider Ry Cooder. Carsten Buhr definiert seine Musik als eine der Einfachheit und sensiblen Gesten mit einem weiten Klangraum. Stimme und Sound sind als Stildefinition wichtig. Mal zart, mal rockig, mal balladesk, mal groovig liefert Buhr Gitarrensongs im eigentlichen Sinne.
Wierstorf (nic). „Mal sehen“ eine Ausstellung, die wunderschöne Kunst mit faszinierender Musik verbindet. Vier Künstlerinnen präsentieren gegenwärtig ihre Werke im Seminarhof in Wierstorf. Organisiert wurde das Ganze von Ute Blömer und Peter Tschirner. „In Zeiten, wo Terror und Gewalt die Welt aus dem Gleichgewicht bringen und Kulturen sich entfernen, kann künstlerisches Schaffen Grenzen fallen lassen.“ Mit diesen Worten eröffnete Peter Tschirner am Sonnabend die Ausstellung. Dann wurde es besinnlich: Konzertgitarrist Peter Büschel führte mit seiner Gitarre durch eine Traumwelt. Denn: Die lateinamerikanischen und spanischen Klänge, die er dem Instrument entlockte, ließen die Zuhörer in Sehnsüchten schwelgen. Und dazu die Werke, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Iris Schmitz-Wilke ist eine der vier Ausstellerinnen. Sie vereint in ihren Bildern Wort und gemaltes so dass eine Einheit entsteht. Antje Spychay brauchte Geld. Und da hat sie begonnen, aus ihrem inneren Reichtum zu schöpfen, wie sie es selbst ausdrückt. „Meine Werke entstehen aus dem Bauch heraus“, so die Künstlerin über ihre Objekte. Andrea Sölter ist Glasgraveurin. Sie präsentiert in Wierstorf Gegenstände, auf denen liebevoll Muster, Tiere oder ähnliches eingraviert sind. Und: Die meisten ihrer Arbeiten sind Einzelstücke. Die vierte Künstlerin im Bunde ist Renate Wolter. Ihre Spezialität sind alte Meister in Öl. Allerdings malt sie auch Portraits. „Mir macht es Spaß, etwas zu schaffen, was den Leuten gefällt“, sagt sie über ihre Bilder. Bis einschließlich kommenden Sonntag, 21. Oktober, können Interessierte die Ausstellung von 10 bis 15 Uhr besuchen.
Mit meiner einzigartigen Mischung aus Latin-Rhythmen und Flamenco-Klängen sorge ich für eine unvergessliche Atmosphäre, die Eure Gäste begeistern wird. Egal ob ihr eine Hochzeit, Geburtstagsfeier oder Firmenveranstaltung plant, ich stehe euch gerne zur Verfügung und sorge für den perfekten Soundtrack. Also zögert nicht und kontaktiert mich noch heute, um Eure Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen!
Ich werde mich schnellstmöglich bei Dir melden. Gerne kannst Du Dich aber auch unter 0160-6470543 oder per Whatsapp bei mir melden.